Wann beginnt Kritik? Bedingungen, Möglichkeiten und Ziele einer Kontrastiven Diskurslinguistik als kritisches Verfahren

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dc.contributor.authorDreesen, Philipp
dc.contributor.organizationErnst Moritz Arndt Universität Greifswaldpl_PL
dc.date.accessioned2015-10-01T08:11:54Z
dc.date.available2015-10-01T08:11:54Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractAusgangspunkt ist die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um die sprachliche Realisierung eines Ausdrucks im Kontrast zu anderen Ausdrücken als ,kritisch‘ bewerten zu können. Schließlich ist das Anders-Sagen als stetige Re-Formulierung und der damit einhergehende alltägliche gesellschaftliche Vorgang der Kontrastierung zu bereits Gesagtem eine grundlegende Eigenschaft von Sprache im Gebrauch. Kontrastive Diskurslinguistik als kritisches Verfahren verstanden setzt Ausdrücke unterschiedlicher Sprachen in Beziehung und zeigt dadurch alternative Ausdrucks- und Denkweisen auf.pl_PL
dc.description.epersonWaldemar Czachur
dc.identifier.citationPhilipp Dreesen (2013): Wann beginnt Kritik? Bedingungen, Möglichkeiten und Ziele einer Kontrastiven Diskurslinguistik als kritisches Verfahren. In: tekst i dyskurs - text und diskurs 6, S. 391-411pl_PL
dc.identifier.issn1899-0983
dc.identifier.urihttps://open.icm.edu.pl/handle/123456789/7709
dc.language.isodepl_PL
dc.rightsUznanie autorstwa 3.0 Polska
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/pl/
dc.subjectkritische Linguistikpl_PL
dc.subjectkontrastive Diskurslinguistikpl_PL
dc.subjectKritikpl_PL
dc.titleWann beginnt Kritik? Bedingungen, Möglichkeiten und Ziele einer Kontrastiven Diskurslinguistik als kritisches Verfahrenpl_PL
dc.typearticlepl_PL
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